Medienbildungsmesse in Gießen am 1. Oktober 2009 (Uni Gießen)

Auf der mit gut 800 Teilnehmern ausgebuchten Medienbildungsmesse, die vom Hessischen Kultusministerium und dem Amt für Lehrerbildung veranstaltet wurde, hielt Prof. Schönweiss den Einführungsvortrag zum Thema: „Kritische Medienpädagogik. Lernen und Unterrichten in der Mediengesellschaft“.
Bild: Friedrich Schönweiss und das interessierte Publikum
© Franz Maywald
  Einführungsvortrag der MedienBildungsMesse 2009 am 1.10.2009, Justus-Liebig-Universität Gießen


„Vielen Dank für Ihre so humorvolle, unterhaltsame und gleichzeitig fundierte Vorlesung. Sie macht uns Lehrern Mut, uns an unserer Schule verstärkt für eine Nutzung der modernen Medien einzusetzen, die sich der individuellen Förderung aller Kinder verpflichtet weiß.“ So lautete eine von zahlreichen Rückmeldungen, die uns im Anschluss an den Vortrag erreichten. Solches Lob tut auch uns alten Hasen gut. Vor allem aber freuen wir uns darüber, wie viele Lehrer sich für die Möglichkeiten interessieren, Schule und Unterricht neu zu gestalten, um den individuellen Bildungsbedürfnissen ihrer Schüler gerecht werden zu können.

Quellen:

>>Gießener Anzeiger
>>bildung.hessen.de
>>Flyer zur Medienbildungsmesse

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Im Rahmen eines Forums, den Else Funke (Wollenbergschule Wetter), Helga Lutz (Staatliches Schulamt Marburg-Biedenkopf) und Alena Becker (Lernserver) durchführten, erhielten die Teilnehmer Einblick in eine beispielhafte Umsetzung des Lernserver-Konzeptes in den 5. und 6. Klassen.

(Das Abstract zu diesem Forum:)
Mit dem Lernserver der Uni Münster individuell und doch gemeinsam fördern!

Lehrer haben es nicht leicht: Sie sollen jedem einzelnen Schüler gerecht werden und gleichzeitig die Verantwortung für die gesamte Klasse wahrnehmen. Wie sich mit Hilfe des Lernserver-Angebots ein stimmiges und praxistaugliches Förderkonzept finden lässt, ist Gegenstand des Forums. Erfahrene Lehrkräfte plaudern aus der Schule und stellen vor, wie sich über das Zusammenspiel von netzgestützter Förderdiagnose und innovativen Printangeboten, von Einzel-, Gruppen- und Klassenförderung ein moderner, effektiver Rechtschreib-Unterricht problemlos umsetzen lässt. Die Kooperation mit Eltern und externen Förderkräften spielt ebenso eine Rolle wie Tutorenmodelle. Angesprochen sind alle Schulformen,
von der Grundschule bis zu den weiterführenden Schulen.


Material:
>>Broschüre „geht doch!“ Leitfaden zur Unterrichtspraxis der individuellen Rechtschreibförderung im Deutschunterricht, 5. und 6. (7.) Schuljahr (Autoren: Else Funke, Dr. Erika Schellenberger-Diederich)

Dokumentation des Lernserver-Einsatzes:

Bild: Friedrich Schönweiss und das interessierte Publikum


Wollenberg-Schule, Wetter; im Auftrag des Schulamtes Marburg, Helga Lutz; Mitarbeit und Beratung Dr. Erika Schellenberger; Dokumentation Hans Magnus Pechel; Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Kultusministeriums; Medienbüro Marburg 2008

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